Kinesiologie:
Ein Muskeltest soll angeben, wann Ihr System Stress hat und wann nicht. Individuelle Bedürfnisse sollen so ausgetestet werden können, um dann die für Sie entsprechende Therapie einzuleiten. Diese Biofeedback Methode soll außerdem auch Ihre Meridiane stärken. Ich fordere Sie auf, Ihren Arm im rechten Winkel zur Seite zu halten, lege dann meine Hand auf Ihr Handgelenk und versuche, den Arm gegen den Ihren Widerstand nach unten zu drücken. Normalerweise können Sie dem Druck ohne weiteres standhalten, der Arm bleibt im Schultergelenk „eingerastet“. Halten Sie beispielsweise in der anderen Hand eine „schädliche Substanz“ – ein ungesundes Nahrungsmittel oder ein ungeeignetes Medikament, so lässt sich Ihr Testarm leicht nach unten drücken. Der „Stressor“ blockiert die durch den Körper fließende Energie, sämtliche Muskeln – der Test wird nur aus Gründen der Praktikabilität am Oberarm durchgeführt – würden schlagartig geschwächt. Dies ist eine Biofeedback Methode und von der Schulmedizin nicht anerkannt. Der in meiner Praxis angebotenen Verfahren liegt keinerlei Heilversprechen zugrunde. Aus den Texten kann weder eine Linderung noch eine Besserung eines Krankheitszustandes abgeleitet, garantiert oder versprochen werden. Bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Kinesiologie und der Testverfahren selbst.
Wo liegt der Unterschied zwischen Einhandrute und Pendel und wie funktioniert das überhaupt?
Weiterhin teste ich auch oft mit der Einhandrute oder der Pendel. Krankheiten jeder Art sollen auf diese Weise „blitzschnell“ zu diagnostizieren sein. Sie legen Ihre Hand auf Ihren möglichen Problembereich Ihres Körpers und lassen den Armtest an sich vornehmen. Bei tatsächlicher Störung erweist sich der Muskel sofort als „schwach“. Ausserdem teste ich auch Arzneimittel mit dem Tensor und dem Pendel für Sie aus. Die Arbeit mit der Einhandrute oder dem Pendel war zu früheren Zeiten etwas ganz Alltägliches. Die Einhandrute wird in erster Linie zum Testen von positiven oder auch negativen Einflüssen genutzt, die das individuelle Wohlbefinden bestimmen. Auch werden Einhandruten häufig genutzt um festzustellen, ob verschiedene feinstoffliche Schwingungen miteinander harmonieren. So können sie unter anderem zum Aufspüren von Wasseradern, zum Testen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie innerhalb der Homöopathie zum Einsatz kommen.
Ihr Vorteil gegenüber einem Pendel liegt ganz klar darin, dass sie zum einen schneller, leichter und zuverlässiger reagiert, aber auch einfacher zu handhaben ist. Heutzutage wird leider immer wieder behauptet, dass die Bewegungen lediglich durch ermüdungsbedingte Muskelvibrationen ausgelöst werden, was so nicht stimmt. Zwar ist es richtig, dass die Muskeln während des Gebrauchs sehr feine Bewegungen erzeugen und die Rute somit zum Ausschlagen bringen, allerdings sind diese Bewegungen nicht die Folge von Ermüdung, sondern von Ihrer Intuition sowie von umgebenen elektromagnetischen Feldern. Ich selbst verwende außerdem eine Rute, die mit einem beweglichen Holzgriff, getrennt von der Rute, ausgestattet ist. So kann ich die Rute nicht manipulieren.